Berichte von 08/2012

26.08.2012 – ein Wochenende in Shanghai

Sonntag, 26.08.2012

Ein ganz normales Wochenende, ohne irgendwelche Sondernummern. In der Früh gehen wir zum Semmelnholen, es gibt 3 deutsche Bäcker in Wurfweite, bei einem gibt es sogar Kaffee to go, denn unsere Kaffeemaschine ist noch nicht da, und ich habe es verpennt, meine Aufbrühkanne mitzunehmen. Dann müssen wir uns damit beschäftigen, wohin wir in der Golden Week reisen wollen. Am interessantesten sind natürlich die chinesischen Ziele, aber dorthin sind ca. 20% der 1,35 Mrd unterwegs, und es wird dringend davon abgeraten. Übrigens ist das die offizielle Zahl der Volkszählung 2007, d.h. jetzt stimmt sie wohl nicht mehr so ganz.

Und wir brauchen neue Brillen, die Gläser für meine kosten 30 €, die Gleitsichtbrille meiner Frau immerhin 180 €. Und warum zahle ich in Deutschland für ein Glas das 10-fache eines Sets hier? Eines der unergründbaren Rätsel der Medizin.

Und last but not least: ich war beim Mopedhändler und habe das Ding bestellt. Meine Familie hält es eher für Unsinn, aber jetzt oder nie. Mit ein wenig Glück ist sie in 2 Monaten fertig, dann sollte das Wetter noch halbwegs OK sein: eine Changjian 750 mit 24 PS. Die Farbe darf ich noch wählen (Vorschläge?). und auch das Leder (Yes: Ledersitze!) muss ich noch aussuchen.

Zum Abendessen waren wir wieder im Restaurant. Es ist nicht so spotbillig, aber es verführt, statt selber zu kochen mal eben um die Ecke zu gehen. Wir haben Glück, direkt neben dem Eingang unseres Compounds sind 2 Restaurants, eins davon ein quasi deutsches, so dass wir mit Bäcker, Supermarkt und Restaurants in Fuss- und Fahrradentfernung ganz gut versorgt sind. Es ist zwar nicht so genial wie in der Stadt, wir wohnen rund 20 km vom Stadtzentrum weg, aber ganz OK. Im Prinzip entspricht das unserer Wohnlage im Verhältnis zu Stuttgart.

Und: seit Dienstag ist unser Container da. Da heisst im Hafen! Die Luftfracht haben wir am letzten Montag bekommen, sie ist während des Urlaubs angekommen. Damit haben die Kinder auch die Schulsachen, also keine Ausrede. Und jetzt beginnt der Papierkram für den Container. Bis jetzt wurde ich nur nach Anzahl der Bücher und CD gefragt, alle Zolldokumente, die ich unbedingt am Flughafen besorgen sollte, will dafür jetzt keiner sehen. Und der Zoll will wissen, warum wir 6 Fahrräder mitbringen. Entweder haben sie sich verzählt, oder die Einräder zählen mit, oder die Spedition hat zu viele eingepackt. Mal sehen. Es sollte nicht länger als 2 Wochen dauern, Wetten werden noch angenommen.

22.08.2012 – Fehlstart 2

Sonntag, 26.08.2012

Der Alltag hat begonnen, der Schnuppertag an der Schule ist vorbei, und der 1. Schultag war heute. Leider ist unsere Tochter nicht in ihrer Wunschklasse gelandet, und leider ist die andere Klasse wohl irgendwie komisch. Fazit: da geh ich nicht mehr hin! Fehlstart. Jetzt hat es so gut begonnen, alle waren begeistert, und jetzt passt erstmal gar nichts. Das gehört vermutlich dazu, wäre mir aber lieber erspart geblieben.

Einen Platten haben wir dann auch noch gefahren, glücklicherweise auf dem Parkplatz der Firma und nicht auf der Autobahn (der der Stadnstreifen als Überholspur genutzt wird, wer möchte dort einen Reifen wechseln? Mein Kollege ist mit dem platten Reifen bis zur Ausfahrt gefahren, würde ich wahrscheinlich auch tun). Immerhin weiss ich jetzt, dass ein Notrad auch 120 km/h aushält, es hat meinen Fahrer nicht davon abgehalten, so schnell wie sonst auch zu fahren.

Also ist mein Fazit heute: es kann nicht immer alles klappen.

19.08.2012 – Fehlstart

Sonntag, 26.08.2012

Wir sind in Shanghai, und morgen geht es dann wirklich los. Ich gehe wieder in die Arbeit, die Kinder erstmalig in die Schule, zumindest zu einem Kennenlernen-Tag, das ist jetzt so ein wenig wie ein Neustart. Die meisten Behördengänge sind erledigt, ich kann mich ohne Ablenkung auf meine Arbeit konzentrieren und wir legen zusammen zu viert los. Und dann war es doch ein Kaltstart. Es fing harmlos an, mitten im Auspacken möchte meine Tochter ans Laptop, um sich um ein paar Fotos zu kümmern. Doch wo ist das Laptop. Das übliche: such doch mal vernünftig, wo hast Du es denn hin, etc. Gleichzeitig finden wir einen Zettel im Briefkasten, dass seit Mai in den Häusern in den Compounds eingebrochen wurde, auch in unserem , und meist Bargeld gestohlen wurde. Aber: das Management ist ausgetauscht, und die Wache an der Schranke ist instruiert (wer kommt schon von vorn, wenn er ungesehen rein will?). Fazit: wir haben unser Haus dreimal durchsucht, was einfach ist, dass unser Zeug ja noch nicht da ist, und kommen zu dem Schluss: es ist weg! Und wenn nicht noch einem von uns ein völlig absurder Ort einfällt, dann ist es tatsächlich weg. Und keiner weiss wie. Wir wissen, dass ein Fenster leider offen stand, das der Vermieter nicht vernünftig geschlossen hat, und dass der Vermieter mit Handwerkern im Haus war; und wer war’s nun?

Vielleicht waren wir einfach zu blauäugig, dem Vermieter den Schlüssel zu lassen, andere empfehlen sogar, die Schlösser zu tauschen, wer weiss. Das schlimmste ist, dass das Bild ‚Shanghai ist sicher, alles kein Problem‘ damit in sich zusammengefallen ist, die ganze Story, die wir unseren Kindern erzählt haben, löst sich auf, in unserem zu Hause war ein Fremder, ohne uns zu fragen, und hat auch noch etwas von uns mitgenommen. Leider sind auch alle Fotos unserer Tochter weg, und das Geld vom Laptop dazu. Eine Hausratversicherung haben wir hier nicht, geht nämlich nicht. Fehlstart!

Immerhin habe ich einen coolen Polizisten kennengelernt, mit markanter Brille (ohne Gläser!), perfektem Englisch, er hat freundlich meine Anzeige aufgenommen und mir erzählt, dass meist das Wachpersonal mit den Dieben unter einer Decke steckt, denn die verdienen auch nicht viel und befinden sich genau auf der reich-arm-Grenze. Er hat recht, nur warum genau in unserem Haus?

Damit habe ich den Sonntag nicht mit aufräumen und vorbereiten auf morgen verbracht, sondern mit Diskussionen um ein geklautes Laptop. Und das Verhältnis zu unserem Vermieter, dass sehr gut war, ist jetzt erstmal schwierig, er fühlt sich logischerweise verantwortlich dafür. Und zum Schluss durfte ich nach dem Abendessen mit meiner kleinen Tochter erstmal durch alle Räume im 2. Stock laufen, um sicherzustellen, dass dort auch keiner ist – sauber!

Und zu guter Letzt ist die Warmwasserkiste wieder kaputt, d.h. wir Duschen kalt…und Google ist wieder ganztägig tot…noch Fragen? Einen habe ich noch: die Steuerung der Klimaanlage geht permanent auf Störung, bevorzug nachts mit einem Warnton.

18.08.2012 – Denpasar was nun?

Sonntag, 26.08.2012

Für uns war es also OK, zurück nach Bali zu fliegen. Und da wir in Bali gegen Mittag ankommen, und nach Mitternacht von dort heimfliegen, was liegt näher, als sich die Hauptstadt anzusehen. Gesagt, getan, nur haben wir nicht rausgefunden, was es da zu tun gibt. Die Märkte haben zugemacht, als wir endlich in der Stadt waren: etwa ½ Stunde Dialog mit den Schleppern am Flughafen, die Mafia blockiert schlicht die Meter-Taxis, und den Rest im Verkehrschaos verloren. Restaurants haben wir keine gefunden (ist wirklich wahr! Wer einen Tip hat, hier posten!). Abends um 8 haben wir aufgegeben und uns für die todsichere Nummer entschieden: Kuta! Den Vergleich mit Mallorca habe ich schon ein paarmal bemüht, dort gilt er auf jeden Fall: ein Touri-Laden am anderen, Mushrooms an jeder Ecke, und pralle Aussies in Hülle und Fülle. Immmerhin konnten wir einfach Essen gehen und die Zeit bis 2 Uhr in der Früh totschlagen.

Und da das Einchecken in Denpasar zu den langsamsten Check-ins gehört, die ich jemals erlebt habe, war es dann gar nicht so schlimm, dass es jetzt vorbei war. Im Flughafen haben wir auf dem Boden sitzend gewartet, bis wir in den Wartesaal gelassen wurden. Dafür geht eine Wasserflasche durch die Sicherheitskontrolle, und die Mädels wühlen in Papierlisten, dass es eine wahre Freude ist. Um 3 sind wir endlich geflogen.

17.08.2012 – Java und der Strand

Sonntag, 26.08.2012

Nach 3 Tagen Yogyakarta mit Palast, Einkaufen und Tempel bei HItze dachten wir, wäre eine Abwechslung nicht schlecht. Wir haben buddhistische und Hindutempel gesehen, waren im Schwefeldampf einer Caldera und konnten uns vorstellen, wo sich der Sultan mit seinen Mädels vergnügt hat (86 Kinder mit rund 40 Frauen!), da wollten wir nochmal an den Strand. Rumfahren in der Gegend von Yogyakarta ist anstrengend, auch als Beifahrer. Die Strassen sind eng (ich meine: eng), wellig und voll. Und der Fahrstil, so rücksichtsvoll er im Vergleich zu China auch ist, lebt davon, mit dem Auto mit entweder 40 km/h (was bedeutet wohl die 4 auf dem Schalthebel?) aber auch mit 70 km/h etwa 5 cm am anderen vorbeizufahren. Und der andere kann ein Moped in der gleichen oder der entgegengesetzten Richtung sein, aber auch ein spielendes Kleinkind am Strassenrand, da schluckt der Europäeer.

Nun, wir wollten an den Strand, und haben uns dafür extra wieder ein Auto mit Fahrer für 360.000 gemietet, das klingt nach viel, ist im Vergleich zu den Griechenlandschulden nichts, aber im Vergleich zu sonstigen Kosten im Land auch nicht gerade wenig (der Geldautomat spuckt immer nur 1,5 Mio aus). Und der Strand war auch da, mit viel Sand, und enthält ungefähr die gleiche Menge an Badeschlappen und Mopedreifen wie der Fakemarket, nur am anderen Ende des Lebenszyklus. Dazu war das Wasser kalt mit heftigen Strömungen in Strandnähe, dass wir gar nicht zu den Quallen ins Wasser steigen wollten. Die Einheimischen gehen dort nicht ins Wasser, da im Wasser eine Prinzessin (kein Prinz!) lebt, die alles Grüne verschlingt (vermutlich haben ein paar die Strömung unterschätzt). Wir sind ein wenig missmutig in der prallen Sonne hin und her gelaufen, haben ein bisschen gelesen, und sind wieder zurückgefahren. Jetzt waren wir immerhin am Strand.

Dafür waren wir dann am Fake Market, dort sehen die T-shirts besser aus, und haben ein vernünftiges Restaurant gefunden. So einfach ist es gar nicht: Yogya oder Jojia ist nicht mehr so im Touri-Rummel, da wird Essen für Europäer schon schwieriger. Der abenteuerlustige Europäer will ja immer das ursprüngliche, allerdings ist die Strassenbude mit dem undefinierbaren Essen dann doch zu ursprünglich. Pizza oder Spaghetti gibt es dort gar nicht, was sollen da unsere Kinder essen?

Heute ist in Indonesien Nationalfeiertag, am 17.08.1945 wurde Indonesien unabhängig. Deshalb müssen die Schulklassen je nach Alter an dem Tag 8, 18 oder 45 km marschieren, und üben das seit Wochen auf den Strassen (daran kann man mit 5 cm Abstand vorbeifahren). Sonst war davon nicht viel zu spüren, es gab eine Parade für ein ausgewähltes Publikum hinterm Zaun , eine Rede, während der Rest so beschäftigt war wie immer. Die interessierten Zaungäste sind meist an den sichtversperrenden Fahhnen über’m Zaun gescheitert, und auf die Seite schieben war nicht erlaubt.

Der Trip nach Java war insgesamt eine tolle Abwechslung, es gab viele andere Eindrücke als Bali, für den Tourist in der moslemischen Umgebung ist es aber anstrengend. Das permanente Gefragtwerden nach Taxi, Transport o.ä. wird lästig. Java bietet weniger Möglichkeiten, durch Arbeit Geld zu verdienen, entweder hat man eine vernünftige Schulbildung und wird Beamter, oder man hat keine und macht einen 1-Mann-Laden auf, quasi die Ich-AG. Ein normales Angestelltenverhältnis gibt es kaum, wenn ist es schlecht bezahlt, z.B. verdient eine Masseurin 300.000, das ist nicht viel (wer zu faul ist nachzuschauen: unter 30 €/Monat). Deshalb arbeiten viele Javanesen auf Bali in der Touri-Industrie (ein  Abendessen für 2 kostet da schon mal 700.000). Und deshalb mögen sich beide Seiten nicht so sehr. In Indonesien sind fast 90% Moslem, und die Hindu leben fast ausschliesslich auf Bali, eine Seite warnt uns vor der anderen.

13.08.2012 - Bali 2

Montag, 13.08.2012

Nach rund 2 Wochen Bali sind wir in Nusa Dua aufgeschlagen. Wenn Mallorca fuer Australier das Bali der Deutschen ist, dann ist Nusa Dua der Ballermann. Es gib hier das gleiche wie im Rest von Bali, nur zwischen doppelt bis fast 10-mal so teuer. Aber was tut man nicht alles, damit die eigene Tochter ihre ABF von zu Hause treffen kann. Mir graut schon wieder vor der Abschiedsszene.

Bali haben wir grossflaechig abgegrast und unsere Reiseplaene mehrfach umgeworfen. Das Ergebnis war das Landesinnere und die Nordkueste, Lombok haben wir gestrichen, es ist wieder nur Sonne und Strand, das geht auch in Bali. Die Klassiker wie Ubud und die Nordkueste bieten eine interessante Mischung aus Kultur, Natur in Form von Reisterrassen und dem typsichen Asien-Traveller-Leben. Das ist schon fast eine Monokultur an Bars, Restaurants und Guesthouses, mit einem konstanten Mix an Leuten. Hauptsaechlich treffen wir Hollaender (Kolonialzeit) und Franzosen (keiner weiss warum). Unsere franzoesichen Nachbarn zeichnen sich meist durch Nichtkommunikation aus, vielleicht liegt es an der Sprache. Durch das Land bewegt man sich mit dem lokalen Bus, der an jeder Reisschuessel oder Spritflasche haelt (auch hier verkauft jeder Laden Benzin in Wasserflaschen fuer die Mopeds, ein Wunder, das nicht hin und wieder ein Laden abfackelt), dem organisierten Bus fuer die Traveller oder mit dem privaten Auto. Bei 4 Personen ist das Auto billiger, und angenehmer sowieso. Entweder organisieren wir unsere Tages-Rundreisen so oder die Weiterfahrt, oder eine Kombination aus beidem. Die Fahrer sind immer interessante Typen, einer muss in einer Nebenlinie mit Bob Marley verwandt gewesen sein. Er hat uns gleich eroeffnet, dass er normalerweise spirituelle Touren organisiert, Ich schaetze mal, Zielgruppe sind alleinreisende Maedels jenseits der 35.

Um die Strand und Sonne Kombination mit Leben zu fuellen, habe ich die Chance ergriffen und bin in Pemuteran Tauchen gegangen. in 3 Tagen haben meine Tochter und ich so ein PADI Diplom ausgefasst (das ist glaube ich ein zutreffender Begriff), jetzt duerfen wir bis 18 m Tiefe im offenen Wasser bis 300 m Hoehe tauchen (das muesste so stimmen), wenn es nicht zu kalt ist. Es ist faszinierend, an Korallen entlang oder durch Fischschwaerme zu schwimmen. Der Tauchvirus hat mich noch nicht befallen, hin und wieder finde ich die Vorstellung, dass in 18 m Tiefe ein Plastikteil im Mund mein Ueberleben sichert, ziemlich befremdlich, aber je mehr ich mich sicher durchs Wasser bewege und mich mit der Umgebung beschaeftigen kann, desto mehr Spass macht es. Ein komisches Gefuehl ist es, mit diesen Gedanken neben der eigenen Tochter zu tauchen und genau zu wissen, dass ich ihr im Ernstfall nicht helfen kann, dass muss sie dann selber machen. Es ist auf jeden Fall gut gegangen, wir waren 6mal unter Wasser, haben ein Wrack, viele Fische, Korallen und eine Schildkroete gesehen, und viel Spass dabei gehabt. Wahrscheinlich macht es noch mehr Spass, das mit ein paar Freunden zusammen zu machen, von denen man noch etwas lernen kann.

Hochinteressant war die Uebernachtung in Pemuteran, auf dem Nachbargrundstueck fand eine 3-taegige Zahn-Feil-Zeremonie statt. Zuerst beginnt ein Priester um 0500 mit Gesang, und zwar mit Lautsprecher, um 0530 wird das Schwein geschlachtet (waren wohl Amateure, es hat gefuehlte 10 Minuten gequickt), dann wird weiter gesungen und gleichzeitig gekocht, um 0900 beginnt die Zeremonie. Ziel ist es, rund 15-jaehrigen Jugendlichen die Eckzaehne stumpf zu feilen, damit sie, so der hinduistische Glaube, nicht wie ein Tier aussehen. Und es ist tatsaechlich so: die 15 jaehrigen Teenies legen sich auf den Ruecken, und ein aelterer Angehoeriger der hochsten Kaste der Brahmanen nimmt eine Feile (nicht mal eine Schluesselfeile, sondern eine normal grosse Feile) und schrubbt auf den Eckzaehnen und was er sonst noch erwischt rum. Die Teenis sind dabei festlich geschmueckt, es ist ein Riesenspektakel, und alle finden es prima. Wenn ich wieder an meinem eigenen Rechner sitze, dann stelle ich hier ein Foto ein:

Und ich Weichei bestehe jedesmal bei meiner Zahnaerztin darauf, eine moeglichst substanzerhaltende Behandlung durchzufuehren (was nie nachpruefbar ist). Wäre interessierant, wie sie das sehen wuerde, vielleicht ein neues Geschaeftsmodell.

Nach Delfinen, Tempeln, Reisfeldern, Wasserfaellen, Eckzaehnen, viel Fisch und Uebernachtungen jeder Kategorie (besonders beliebt die Aussendusche), jetzt Nusa Dua. Morgen fliegen wir kurz entschlossen nach Java, denn Bali haben wir jetzt sicher nicht vollstaendig aber ausreichend gesehen.